Ausstellungen
Almut und Ludwig Quaas, Malerei und Plastik, Furtwanger Kunschtstüble
01. März - 26. April 2024
Die Eröffnung findet am Freitag, dem 1. März, um 19 Uhr im Bürgersaal statt. Alle Interessierten haben die Gelegenheit, in einem von den städtischen Kuratoren Ariane Faller und Mateusz Budasz
moderierten Gespräch die beiden Künstler näher kennenzulernen. Aus organisatorischen Gründen wird um Anmeldung gebeten (Tel.: 07723-939-108 oder Fhermann.stadt@furtwangen.de).
Die Ausstellung ist bis zum 26. April während der Öffnungszeiten des Rathauses montags bis freitags von 9 Uhr bis 12:30 Uhr und nach Vereinbarung geöffnet.
Licht Schatten Landschaft l Malerei / Collage
19. Oktober 2023 bis 1.
März 2024, MediClin Staufenberg Klinik in Durbach
Vernissage: 19.
Oktober um 19:00 Uhr.
4 Positionen
Malerei, Skulptur
Vernissage am Sonntag, den 10. September 2023 um 11 Uhr im Georg Scholz Haus in Waldkirch
N° 704 caleidoskopio Avellino :: Un progetto espositivo con la Germania
Ausstellung vom 09. Oktober 2022 – 30. November 2022
Vernissage am 08. Oktober 2022, 17:00 Uhr
Museo Irpino, Piazza Alfredo Marsico, Avellino
"Sic transit... Ästhetik des Verfalls"
Ausstellung vom 03. Juni 2022 – 23. Juni 2022
Finissage am 23. Juni 2022, 18:00 Uhr
Delphi_space
Bismarckallee 18 - 20
79098 Freiburg
Video zur Ausstellung im Forum Merzhausen auf Baden TV Süd:
Freiburger Münster Bilder
Ausstellung vom 10. Dez. 2021 – 22. Feb. 2022
Vernissage am 10. Dezember 2021, 19:00 Uhr
FORUM Merzhausen
Dorfstr. 3
79249 Merzhausen
REGIONALE 21
THE GREAT UNVEILING
28. Nov. 2020 – 2. Jan. 2021
Ab Dienstag, 22. Dez. 2020 geschlossen.
Die Ausstellung der Regionale 21 «The Great Unveiling» in der Kunsthalle Palazzo widmet sich dem Thema der Enthüllung in den unterschiedlichsten Facetten. Die «Enthüllung», oft als feierlicher Akt vollzogen, macht etwas zunächst Verdecktes sichtbar. Auch wird der Begriff «Enthüllung» im journalistischen oder kriminologischen Kontext für das Aufdecken von meist überraschenden Tatsachen verwendet. Die Neugier Verborgenes aufzuspüren und sichtbar zu machen, sowie das Interesse Entdecktes in neuem Licht und aus einer anderen Perspektive zu betrachten, ist eine Konstante in der Geschichte der Kunst. Was geschieht, wenn der Vorhang auf die Seite geschoben wird? Verbirgt sich etwas Unbekanntes unter der sichtbaren Oberfläche? Die Ausstellung wird sich der Erinnerung an das Vergangene und dem Ausblick in die Zukunft, dem Stöbern, Aufdecken, Entdecken, Entlarven, ans Licht bringen und den vielfältigen Ausprägungen der Neuentdeckung widmen.
Molly Anderson, Fantine Andrès, Damien Comment, Gabriella Disler, Julia Dörflinger, Rut Himmelsbach, Damien Juillard, Hanna Nitsch, Sina Oberhänsli, Diogo Pinto, Mirjam Plattner, Almut Quaas, Reza Seyfi Zoubaran, Alex Silber, Jamila Wallentin, Selina Zurkirch
Die REGIONALE 21 wird kuratiert von Michael Babics.
Paradiesäpfel 5, 2014, 30 x 40 cm, Öl auf Leinwand
Paradiesäpfel 7, 2014, 30 x 40 cm, Öl auf Leinwand
"Drei Künstlerinnen"
Almut Quaas, Klaudia Schrenk, monitoy
Publikumspreis-Ausstellung des BBK-Südbaden
Vernissage: Donnerstag, den 14. Juni 2018
Begrüßung: Thomas Menzel, Jikke Ligteringen und Michael Ott
Einführung: Dr. Antje Lechleiter, Susanne Meier-Faust M.A.
Beitrag Martina Kühmstedt und "deinePetra"
Ausstellung: 15.06.2018 bis 14.07.2018
Öffnungszeiten: Do. und Fr. von 16.00 Uhr bis 19.00 Uhr
Samstag von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Feiertags geschlossen
Künstlerpaare
Almut und Ludwig Quaas
03. April - 16. Juni 2017
Kanzlei Haberbosch & Straub Rechtsanwälte
Vernissage der Freiburger Künstler und Maler
Almut und Ludwig Quaas
Freitag, 10.02.2017 – 17 Uhr
offensichtlich
Offene Ateliers in und um Freiburg
Einladung zur Besichtigung unserers Ateliers am
Sonntag, 16. Oktober 2016, 11 bis 18 Uhr
Almut und Ludwig Quaas
Almut Quaas, "Ich", 2015, 150 x 100 cm, Öl auf Leinwand
Ludwig Quaas, Le rêve, 2016, 22 x 15 cm, Mischtechnik auf Karton
Architektonische Impressionen, 4. März - 17. April 2016
Rathaus Schönaich, 20. März bis 10. April 2016
Die Blaue Stunde
Die Blaue Stunde
Almut und Ludwig Quaas
17. April bis 9. Oktober 2015
Praxisgemeinschaft am Martinstor
Kaiser-Joseph-Straße 248
Eingang Löwenstraße, 2. OG
79098 Freiburg
Vernissage:
Freitag, 17. April 2015 um 19 Uhr, Einführende Worte: Dr. Brigitte von Savigny
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag, 8 – 18 Uhr
Almut und Ludwig Quaas – Die blaue Stunde
Die „Blaue Stunde“ – sie meint jene Zeitspanne, in der kurz nach
Sonnenuntergang das Blau des Himmels besonders intensiv hervortritt. Am
Horizont färbt sich der Himmel rötlich und erscheint in Richtung des
Zenits in verschiedenen Blautönen.
Auf Fotografen, Schriftsteller und Maler übte die Blaue Stunde daher
seit jeher eine starke Faszination aus und ist ein auch immer
wiederkehrendes Thema in der Poesie. Ihre besondere Stimmung – dieses
Schweben zwischen Tag und Nacht – erweckt Meditation und innere Einkehr,
Frieden und Ruhe, Besinnung und einen Zustand zwischen Wachheit und
Traum, in dem auch Geheimnisvolles, Mystisches aufleuchtet: Momente des
Fallenlassens, des Versinkens, des Umfangenseins, der Entgrenzung bis
hin zur völligen Auflösung.
Gottfried Benn "Die blaue Stunde"
Du bist so weich, du gibst von etwas Kunde
Von einem Glück aus Sinken und Gefahr
In einer blauen, dunkelblauen Stunde
Und wenn sie ging, weiß keiner, ob sie war.
Gottfried Benn "Fragmente"
…aber Abende gab es, die gingen in den Farben
des Allvaters, lockeren, weitwallenden
unumstößlich in ihrem Schweigen
geströmten Blaus, Farbe der Introvertierten…
Stille Leben
Almut Quaas und Chris Popovic
Dauer der Ausstellung: 22.03. bis 26.04.2015
GeorgScholzHaus
Kunstforum Waldkirch
Merklinstraße 19, 79183 Waldkirch
Do 17 – 20, Frei und Sa 15 – 18, So 10 - 13 Uhr, Karfreitag und Ostersonntag 10 - 13 Uhr
07681 2410107681 24101 und
07681 873507681 8735,
info@georg-scholz-haus.de
http://www.georg-scholz-haus.de/ausstellung.html
Ausstellungseröffnung:
Sonntag, den 22.03.2015 um 11:00 Uhr, Einführung: Volker Bauermeister, Musikalische Umrahmung: Sabine Wehrle, Harfe
Begleitprogramm
Kunst im Dialog
Kunstgespräche mit Chris Popović und Almut Quaas
Freitag, 27. März 2015, 19.30 Uhr
Schreibnacht in der Ausstellung
mit Roland Burkhart
Samstag, 28. März 2015, 20 Uhr
Filosofisches Forum im Georg-Scholz-Haus
Spinoza - "Der Meistbeschimpfte". Was am Denken des niederländischen Philosophen Baruch de Spinoza (1632-1677) war so provozierend, dass noch 100 Jahre nach seinem Tod die ganze deutsche Geisteswelt
darüber in einen Streit verfallen konnte?
Impulsvortrag Dr. Klaus Scherzinger, Denzlingen
Eintritt 5,- / Mitglieder 4,-
Freitag, 17. April 2015, 19.30 Uhr
Stillleben
Evelyn Grill, Freiburg, liest aus ihrem neuen Buch mit Kurzgeschichten: "Fünf Witwen" und aus dem Roman: "Der Sohn des Knochenzählers"
Eintritt 8,- / Mitglieder 7,-
Freitag, 24. April 2015, 20 Uhr
Finissage
Ausstellung der Bilder aus den Schüler-Workshops
10 Uhr: Lesung der Schreibnacht-Texte in der Ausstellung
11 Uhr: Finissage
Rainer Wahl Saxophon und Thomas Schweflinghaus Piano spielen Jazz-Standards
Sonntag, 26. April 2015, 11 Uhr
Badische Zeitung, 27.05.2015
Das Wesen der Dinge
"Stille Leben": Eine Ausstellung mit Arbeiten von Chris Popovic und Almut Quaas in Waldkirch.
Von einer täuschend echten Erfassung der Wirklichkeit in der Malerei wusste Plinius zu berichten: Der Maler Zeuxis habe Trauben so überzeugend gemalt, dass Vögel herbeigeflogen seien, um an ihnen
zu picken. Das war in der Antike, und eine vergleichbare technische Meisterschaft ist natürlich längst – berechtigterweise – kein Kunstkriterium mehr. Dennoch hat das Stillleben, die Darstellung
toter Tiere und regloser Dinge, als Kunstgattung bis heute überlebt.
"Stille Leben" heißt die Ausstellung von Chris Popović und Almut Quaas, die derzeit im Waldkircher Georg-ScholzHaus stattfindet. Der neusachliche Maler Georg Scholz (1890-1945) hat der schönen alten
Villa, die seit 30 Jahren im Dienste der Kunst steht, ihren Namen gegeben. An der Doppelausstellung Popovic/Quaas hätte er seine Freude gehabt. Zeigen die dem Realismus verpflichteten Bilder der
beiden Künstlerinnen doch etwas, das auch Scholz in seinen Kakteen-Stillleben wunderbar zum Ausdruck brachte: Dass der Maler durch die exakte Beobachtung das Wesen der Dinge zur Sprache bringen
kann.
Die Freiburger Künstlerin Almut Quaas fährt alle Zutaten für ein veritables Stillleben auf: Granatäpfel, Trauben, Äpfel, Quitten, Zitronen, Pflaumen und Kirschen. In äußerst distanzierter,
feierlich-strenger Weise werden diese Früchte vor einem nahezu schwarzen Grund wie auf einem Altar dargeboten, und sie erinnern an die Vanitas-Stillleben des 17. Jahrhunderts. Still und fern der
heiteren Kinderwelt findet auch das Leben statt, in das sich ihre Puppen zurückgezogen haben. Emilia, Paula und Anna verfügen mit ihren großen Augen und der hohen Stirn zwar über das typische
Kindchenschema, doch man mag diese Puppen kaum Spielzeug nennen. Sie wirken wie Erwachsene, manchmal wie Greisinnen. Nicht immer sind sie wach, sehr oft haben sie die Augen geschlossen und schlafen
wie tot.
Seit vielen Jahren beschäftigt sich Chris Popovic aus Staufen bildnerisch mit dem Thema "Bettstatt". "Cubicularium" nennt sie eine Serie von altmeisterlich mit Ölfarbe auf Leinwand gemalten
Matratzen. Der Begriff ist eine Wortbildung der Künstlerin, die sich an das lateinische Wort "cubiculum" anlehnt, was so viel wie Schlafzimmer meint. Als bildwürdig empfindet sie die alten,
dreiteiligen Modelle, die es früher in vielen Farben und Mustern gegeben hat.
Sie erinnern an eine Zeit, in der man nicht selten auf der selben Matratze starb, auf der man auch geboren wurde. Mit wissenschaftlicher Akribie hält Chris Popovic, die nicht nur Künstlerin, sondern
auch Mathematikerin ist, alle Details fest. Sie beobachtet das Verhältnis der Gegenstände zueinander, ihre Erscheinungsweise im Raum, ihre Stofflichkeit und ihr Verhalten unter dem Einfluss von Licht
und Schatten. Ganz in Übereinkunft mit Almut Quaas zeigt auch sie eine Welt, die zwar ohne die Anwesenheit des Menschen auskommt, doch zugleich – höchst lebendig – Dinge zeigt.
Autorin: Antje Lechleiter
Badische Zeitung, 19.03.2015
Freude am genauen Hinsehen
Neue Ausstellung im Georg-Scholz-Haus: Bett-Ornamentik, die zum Träumen einlädt und Früchte zum Anbeißen schön.
WALDKIRCH. Am kommenden Sonntag, 22. März, wird im Georg-Scholz-Haus die zweite Ausstellung in diesem Jahr eröffnet. Sie steht unter dem Titel "Stille Leben" und zeigt Ölgemälde von Chris Popovic
und Almut Quaas. Die Darstellung regloser, nicht unbedingt toter Gegenstände, die unter ästhetischen Gesichtspunkten zusammengestellt werden, hat in der europäischen Malerei Tradition und so kann es
gerade für den kunsthistorisch gebildeten Betrachter schwierig sein, die ausgestellten Werke so zu erfassen, wie sie die Künstlerinnen gemeint haben: entstanden aus einem Lebens-Stil, der Freude am
genauen Hinsehen vermittelt.
Es ist sinnvoll, zuerst die Bilder von Chris Popovic anzuschauen, bei denen weniger die Gefahr besteht, auf traditionelle Sichtweisen hereinzufallen. Gewiss, das Bett als Ort, in dem Menschen viele
Stunden verbringen, liebend, ruhend, schlafend und sterbend, ist geradezu eine Metapher für den Spannungsbogen zwischen Leben und Tod, aber Popovic zeigt nur Ausschnitte davon, und das darf man
wörtlich nehmen. Sie schlitzt Bezugsstoffe von Matratzen auf, die sie in Haushaltsauflösungen und auf dem Sperrmüll findet und entnimmt ein Stück Bezugstoff. Mit der akkuraten Regelmäßigkeit eines
Tapetenmusters wiederholen sich florale Motive auf meist blauem oder rotem Leinen.
Faszinierende Matratzen
Im Leben der ehemaligen Lehrerin für die Bildende Kunst und Mathematik gab es Zeiten, da hat sie das Leinen von Matratzen als Malgrund benutzt. Eines Tages hat ihr geschulter Blick für Geometrie die
mit Rosshaar gefüllten Quader mit ihren Bezügen als selbstständiges Motiv entdeckt. Mit dreien davon wurde zu Omas Zeiten ein Bettenrost belegt, und um 1970 nutzten junge Leute diese Teile als Sitz-
und Liegegelegenheit auf dem Boden. Viele Bezüge von Kissen und Decken zeigen Muster, deren Regelmäßigkeit manchmal nicht,wie zum Beispiel Parallelen auf den ersten Blick zu erkennen sind. Die
Schatten der Zwischenräume aufeinandergestapelter Matratzen, die Ritzen zwischen Bettzeug, finden in jüngster Zeit ihr zunehmendes Interesse. So beschäftigt sie Bett-Ornamentik seit rund 15 Jahren
immer wieder neu.
Auch Almut Quaas kann sich längere Zeit einem Thema widmen. Serien faszinieren sie solange bis sie sich "sattgemalt" hat. Welche Frucht war das Vorbild für den Paradiesapfel? Diese Frage war der
Ausgangspunkt für eine solche Bilderserie. Bei den alten Meistern kroch da und dort ein Würmchen aus einem Apfel hervor, um unerbittlich auf die Vergänglichkeit des Daseins hinzuweisen. In ihren
Stillleben ist nicht der Wurm drin. Im Gegenteil, realistisch mit braunen Dellen im annähernden Maßstab 1:1 gemalte Quitten laden dazu ein, in die Hand genommen zu werden, die braunen Stellen
wegzuschneiden, um dann in einem Entsafter verarbeitet zu werden, und mit Gelierzucker aus dem Saft Quittengelee zu machen.
Früchte und Puppen
Zum Anbeißen schön sind die Äpfel und Granatäpfel. Überdimensioniert gemalte blaurote Trauben, weiße Erdbeerblüten, glänzende Erdbeeren und gelbe Zitronen, strahlen Lebensfreude aus.
Strampelnde Babys als Sinnbild heranwachsenden Lebens, erstarrt zu nackten Gliederpuppen, haben Rudolf Dischinger (1904-1988) lange fasziniert. Almut Quaas kennt die Tochter Dischingers und den
Nachlass dieses Vertreters für Neue Sachlichkeit. Aus ihren Kindertagen hat Almut Quaas Gliederpuppen aufbewahrt. Paula, Emilie oder Anna hießen sie, und als Kind erlebte sie diese Puppen als
lebendig, spielte und sprach mit ihnen. Heute fehlt ihnen mal ein Arm, mal ein Bein, und mit Kleidchen, gemalt in Öl, wirken sie reglos bis melancholisch. Und wie bei Popovic verselbständigt sich ein
Detail eines Motivs, wenn sie die Muster der Kleidchen einer Puppe an sich malt.
Info: Ausstellungseröffnung im Georg-Scholz-Haus ist am Sonntag, 22. März, um 11 Uhr. Öffnungszeiten: Do 17 bis 20 Uhr, Fr/Sa 15 bis 18 Uhr, So 10 bis 13 Uhr (Karfreitag und Ostersonntag 10 bis 13 Uhr). Kunstgespräch mit den Künstlerinnen am 27. März, 19.30 Uhr; Schreibnacht am 28. März; Filosofisches Forum am 17. April; Lesung mit Evelyn Grill am 24. April; Finissage am 26. April.
Autor: Ernst-Hubert Bilke
Der Sonntag Waldkirch, 29.03.2015
Vanitas
Malerei und Fotografie zur Ästhetik der Vergänglichkeit
Almut und Ludwig Quaas
Dauer der Ausstellung: 14.02. bis 15.03.2015
depot.K e.V.
K u n s t p r o j e k t F r e i b u r g
Schopfheimer Straße 2, 79115 Freiburg
Ausstellungseröffnung:
Freitag, den 13.02.2015 um 20:00 Uhr, Einführung: Stephan Tolksdorf
Badische Zeitung, 10.03.2015
Freiburger Wochenbericht, 11.02.2015
Früchte Gärten Felder
Almut und Ludwig Quaas
Dauer der Ausstellung: 21.07. bis 18.09.2014
Galerie im Augustinum
Weierweg 10, 79111 Freiburg
Ausstellungseröffnung:
Sonntag, den 20.07.2014 um 17:00 Uhr, Einführung: Dr. Antje Lechleiter
Kultur Joker Ausgabe September 2014
Kreiskunstausstellung 2013
40-jähriges Bestehen des Landkreises Breisgau Hochschwarzwald
18.09. - 31.10.2013
aufgepimpt
Kunstprojekt
GEDOK Freiburg, Haufe Verlagshaus, Freiburg
28. Sept. 2013
Das Glück dement zu sein
Jurierte Ausstellung von Mitgliedern des BBK Südbaden
Freiburg 22.02. bis 10.03.2013
Architektur bewegt
Ausstellung
Gedok Freiburg e. V.
Offenburg, Kultur- und Tagungsstätte Salmen, 17.05. bis 09.06.2013
über: kunst
Ausstellung im Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald
Stadtstr. 2, 79104 Freiburg
Christine Bouchareb und Almut Quaas
Finissage: Donnerstag 17.01.2013
mit Rundgang und Lesung eines Textes zu Bildern von Almut Quaas durch den Schauspieler Ullo von Peinen
Freiburg 09.11.2012 bis 18.01.2013
Vol.2 Kulturmagazin Bodensee
Villa Bosch
Scheffelstr. 8, 78315 Radolfzell
Vernissage: Samstag, den 19. Januar um 17:00 Uhr
durch den Oberbürgermeister Dr. Schmidt
Einführung: Professor Doderer
Aufbruch und Veränderung
vom Abriss der UB
Fotos und Malerei, Ludwig und Almut Quaas
Diakonie-Krankenhaus Freiburg
Freiburg 18.10. bis 17.11.2012
"Täter- und Opferkinder"
bis zum 20.05.2011
Malerei Almut Quaas und Jürgen Giersch
2010
Einzelausstellungen | |||||
2020 | Liestal | Regionale 20 | |||
2020 | Freiburg | Stadtjubiläum Freiburg | |||
2019 | Bad Saulgau | Kloster Sießen | |||
2018 | Freiburg | Künstlerwerkstatt L6 | |||
2017 | Freiburg | Amtsgericht | |||
2016 | Staufen | Haus der Modernen Kunst | |||
2016 | Schönaich | Förderkreis Kunst | |||
2015 | Waldkirch | Georg-Scholz-Haus | |||
2015 | Freiburg | depot.K | |||
2013 | Freiburg | Landratsamt | |||
2011 | Isfahan | Museum of Modern Arts | |||
2011 | Denzlingen | Kulturverein | |||
2009 | Freiburg | Kulturwerk T66 | |||
2009 | Emmendingen | Galerie im Tor | |||
2009 | March | Kunstverein | |||
2008 | Besançon | Bains Douches | |||
2008 | Besançon | Grand Séminaire | |||
2006 | Freiburg | Kulturwerk T66 | |||
Ausstellungsbeteiligungen | |||||
2019 | Besançon | Salle de l´Ancienne Poste | |||
2014 | Freiburg | Karl-Rahner-Haus | |||
2014 | Freiburg | Amtsgericht | |||
2014 | Fürstenwalde | Kunstgalerie Altes Rathaus | |||
2014 | Leipzig | Neues Rathaus | |||
2013 | Offenburg | Salmen | |||
2013 | Radolfzell | Villa Bosch | |||
2012 | Hüfingen | Stadtmuseum | |||
2011 | Breisach | Radbrunnen | |||
2010 | Freiburg | Kulturwerk T66 | |||
2009 | Basel | Regionale 9, Kunstverein | |||
2009 | Freiburg | Landratsamt | |||
2007 | Freiburg | Regionale 8, Kunstverein | |||
2007 | Weil a. Rhein | Regionale 8, Stapflehus | |||
2005 | Baden-Baden | artforum 3 | |||
2005 | Freiburg | Kunsthaus L 6 |